Gerade in den Rückbereichen der Chakren, speziell des 1., teilweise 4. und auch 5. Chakras, zeigen sich verfestigte Energiestrukturen, die sich zwar in den letzten Wochen gelockert und teilweise gelöst haben, jedoch auch zu wabrigen Zuständen geführt hat. Daraus entstehen ganz „neue Arten“ des Erdungsverlustes, speziell auf der emotionalen Ebene.
Viele Menschen erleben eine erhöhte Sensitivität, Feinfühligkeit und Empfindsamkeit, was durch alle Ebenen von physisch bis spirituell wirken kann.
Körperlich zeigen sich die Thematiken ebenso in diesen drei Chakrenbereichen. Hier findet der Übergang von der Festigkeit langsam aber stetig in Fluss statt. Daher kommen die Muster nochmals
deutlicher hervor. Wenn die alten Muster gerade da sind, nehmen sie sehr intensiv den Raum ein und sind
sehr dominant, obwohl sie energetisch nicht sehr substantiell sind. Daher kann es auch hier wieder zu intensiven Schwankungen kommen. Vor allem sind die Zustände physisch-emotional zu erleben,
jedoch sind sie nicht so konkret einer Ebene zuzuordnen. Daraus kommt es zu Gegensätzlichkeiten wie „Ich bin total wütend, und trotzdem ganz ruhig.“ u.ä. Dieses Erleben wirkt aus der
fortschreitenden Manifestation der positiven Energien auf die
emotional-physische Ebene, wodurch die alten emotionalen Musterenergien deutlicher hervortreten.
Die Energien sind in der Aura nicht sonderlich griffig, sondern wirken eher zwischen den Gitternetzstrukturen. Daher sind sie zwar präsent, jedoch nicht so deutlich zuzuordnen. Positive
Bewusstseinszustände werden in Vielschichtigkeit, Größe, Tiefe und im gesamten Erleben massiv gefördert. Im Zuge dessen werden auf neue Art die Bereiche deutlich, wo diese positiven Energien noch
nicht richtig geerdet sind. Dies nun zu lösen und über die Manifestation durch den Erdenstern in den eigenen Lebensweg zu erden, ist nun auch so gut wie noch nie
möglich, wodurch diese Energien zu einem Grundzustand im eigenen Leben werden können.
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